Hi, ich bin Kristin!
Mentorin für tiefe Gespräche, zarte Herzen & mutige Schritte aka. warmherzigste Verbündete zurück zu dir.
Hi, ich bin Kristin!
Mentorin für tiefe Gespräche, zarte Herzen & mutige Schritte aka. warmherzigste Verbündete zurück zu Dir.
Ganz ehrlich? Ich hab schon auf Dich gewartet.
Nicht wie man auf den Bus wartet – sondern wie man an einem Fenster sitzt, mit einer Tasse Tee in der Hand, leise hoffend, dass da draußen jemand den Weg zu einem findet.
Und jetzt bist Du hier.
Endlich.
Ich glaube ja nicht an Zufälle (das weißt Du vielleicht schon über mich). Für mich fühlt sich das Leben mehr wie ein feines Netz aus unsichtbaren Fäden an, das uns genau dorthin zieht, wo unsere Seele aufatmen kann.
Vielleicht hat Dich der Algorithmus hierher geführt. Vielleicht war es ein Satz in einem Gespräch, ein leises Sehnen in Deinem Bauch, oder eine dieser stillen Nächte, in denen man mehr fühlt als denkt.
Wie auch immer Du hergefunden hast: Ich wusste, Du würdest früher oder später auftauchen.
Denn Du bist auf der Suche.
Du suchst nicht irgendeine Lösung –
Du suchst das leise „Ja“ in Dir, das endlich wieder spürbar werden will.
Auf der suche danach wie du..
..die selbstkritischen Stimmen in Deinem Kopf beruhigen kannst
die Dich seit Jahren klein halten und Dir Möglichkeiten rauben.
..wieder Hoffnung und Vertrauen findest
damit Du Dich auch in Krisenzeiten sicher fühlen kannst…
..nicht mehr Spielball Deiner Emotionen bist
und Deinen Alltag wieder mit mehr Lebensfreude und Leichtigkeit füllst..
..in einer liebevollen Beziehung mit Tiefe lebst
die Dir den Rücken stärkt und Dich nährt..
DEINE SUCHE HAT EIN ENDE!
FÜR DIESE FRAGEN HABE ICH DIE PASSENDEN ANTWORTEN.
Bei mir findest du Antworten, die nicht aus einem Ratgeber stammen –
sondern aus dem echten Leben. Aus Herzarbeit.
Ich glaube aus tiefstem Bauchgefühl: Jetzt ist der richtige Moment für Dich.
Der Moment, in dem Du das „Tja, so ist das halt“ gegen ein leises, aber entschlossenes „So will ich es“ eintauschst.
Und ja – ich spreche davon, Dich zu verändern.
Aber nicht im Sinne von „besser“, „schneller“, „mehr“.
Sondern im Sinne von: Zurück zu Dir.
Zu deinem echten Kern. Deinem goldenen Inneren.
Damit Du endlich zur Ruhe kommst.
Und Dich voller Vertrauen zurücklehnen kannst in ein Leben,
das sich nicht mehr wie ein Kampf anfühlt, sondern wie ein Heimkommen.
Woher ich das weiß?
Weil ich selbst dort war.
In diesem Zustand dazwischen – zwischen Funktionieren und innerlich Verlorensein.
Weil ich wegen dieser verdammten Sehnsucht nach Mehr
ständig alles in Frage gestellt habe und nie zufrieden war.
Hi. Ich bin Kristin.
Mentorin für tiefe Gespräche, zarte Herzen & mutige Schritte aka. warmherzigste Verbündete zurück zu Dir.Ich weiß, wie tief der Wunsch sein kann, wirklich gesehen und geliebt zu werden –
nicht für das, was du tust. Sondern für das, was du bist.
Wenn du aufhörst zu strahlen. Wenn du einfach nur atmest.
Ich kenne die feine Linie zwischen Stärke und Überforderung –
diesen Drahtseilakt zwischen „Ich schaff das schon“ und „Ich will nicht mehr kämpfen.“
Ich weiß, wie es sich anfühlt, sich zu verbiegen, bis der Rücken wehtut
und man trotzdem denkt: Vielleicht war ich einfach noch nicht genug.
Doch wahre Verbindung entsteht nicht durch Kontrolle.
Nicht durch ständiges Anpassen.
Nicht durch ein Lächeln, das du trägst wie eine Rüstung.
Sondern durch Mut.
Den Mut, nach innen zu gehen.
Den Mut, weich zu werden, wo du Dich sonst zusammenreißt.
Den Mut, Dich selbst zu lieben – nicht erst „wenn…“, sondern jetzt.
Mein eigener Weg war kein glatter Spaziergang.
Eher ein Tanz durch dunkle Täler,
mit Blasen an den Füßen,
aber einem immer heller werdenden Licht im Herzen.
Heute begleite ich Frauen wie Dich –
feinfühlig, stark, reflektiert und voller Sehnsucht nach echter Tiefe.
Die stark sind – oft zu stark für sich selbst.
Die lieben – aber sich selbst dabei vergessen.
In meinen Coachings und Kursen öffnen wir einen Raum,
in dem du nicht leisten musst, um geliebt zu werden.
Sondern einfach nur sein darfst.
Unperfekt. Echt. Endlich genug.
Hier geht’s nicht um Selbstoptimierung.
Sondern um Selbstverbindung.
Nicht um „höher, schneller, besser“.
Sondern um ein weiches Ankommen in Dir selbst.
Wenn du bereit bist, Dir zu begegnen –
nicht mit Härte, sondern mit Mitgefühl –
dann geh ich ein Stück mit Dir.
Behutsam.
Klar.
Und mit dem tiefen Wissen:
Du bist nicht falsch.
Du bist nicht zu viel.
Und auch nicht zu wenig.
Du bist endlich genug – jetzt und hier
Ein Tanz zwischen Kopf und Herz
Kennst Du ihn auch – diesen Tanz zwischen Herz und Kopf?
Mal führen die Gefühle, mal das Gedankenkarussell – und Du stehst mittendrin, barfuß auf glühenden Kohlen, ohne zu wissen, wohin der nächste Schritt geht.
Trennen oder bleiben?
Hoffen oder loslassen?
Festhalten oder endlich frei atmen?
Eigentlich ist ja vieles gut…
Aber auf der anderen Seite… pocht da was.
Ein Sehnen. Ein Flüstern. Ein Zweifel, der sich nicht weglächeln lässt.
Vielleicht sehnst Du Dich nach mehr Nähe, mehr Weichheit, mehr „Ich seh Dich“ von Deinem Partner?
Oder sind es Deine eigenen Ängste, die Dich nachts wachhalten – diese hartnäckige Eifersucht, die wie ein Stachel unter der Haut sitzt?
Vielleicht hast Du das Gefühl, Dich selbst zu verlieren in diesem ständigen Bemühen, „alles richtig“ zu machen?
Du willst endlich Veränderung –
dieses Wort mit fünf Buchstaben, das manchmal schwerer wiegt als ein Fels.
Ich kenne das. Und wie.
Ich könnte Dir Geschichten erzählen – ganze Romane voll Herzschmerz, Hoffnung und Rückfällen. Aber ich bleib mal bei den wichtigsten Kapiteln:
Mit 18 hat’s mich zum ersten Mal so richtig erwischt.
Verliebt. Verraten. Zerschellt.
Mit 27 gleich zwei Mal hintereinander – als hätte das Leben gedacht: „Ach komm, wir machen’s diesmal im Doppelpack.“
Und so zogen sie ein – Verlustängste, Eifersucht und ein Drama, das sich mit jeder Beziehung wie ein alter Koffer mitschleppte.
Ungepackt. Unverarbeitet. Und schwer. So schwer.
Glück in der Liebe?
Kannte ich –
aber immer nur wie einen Sommerflirt: kurz, intensiv und schneller vorbei, als ich „Aber ich dachte…“ sagen konnte.
Dann kam 2014 – und ich hab das ganze Liebeskarussell nochmal auf höchste Stufe gedreht.
Mit allem, was dazu gehört: Herzklopfen, Himmelhochjauchzen – und dem freien Fall danach.
Eine intensive Beziehung, so leidenschaftlich wie verwirrend.
Und ich? Mitten drin.
Mit Fragen, die mich zerrissen:
„Ist er wirklich der Richtige?“
„Wieso fühlt sich das so falsch an, wenn’s doch richtig sein soll?“
„Warum liege ich nachts weinend im Bett, wenn ich doch eigentlich geliebt werden müsste?“
Ich hab mehr geheult als geschlafen.
Mehr gezweifelt als gelacht.
Und irgendwann auch mehr gelitten als geliebt.
Mein Körper sprach, als ich es selbst nicht mehr konnte:
48 Kilo.
Ich hab mich quasi runtergeliebt.
Oder besser: runtergelitten.

Ich ließ mir Dinge gefallen, die mein altes Ich nie akzeptiert hätte.
Nur um ihn nicht zu verlieren.
Nur um nicht wieder allein zu sein.
Nur um… ja, warum eigentlich?
Heute würde ich meinem damaligen Ich eine warme Suppe kochen, eine Decke über die Schultern legen und sagen:
„Nein, Liebe tut nicht weh. Deine Angst tut weh.“
Damals wusste ich das nicht.
Aber irgendwann – irgendwann kam dieser kleine Funke.
Ein winziges „Nein“.
Ein leises „Ich will so nicht mehr.“
Und dieses Flämmchen, so unscheinbar es zuerst war, wurde zu einem Feuer:
der Mut, mich zu lösen.
Ich hab mich aus dieser Beziehung befreit – nicht, weil ich keine Angst mehr hatte.
Sondern trotzdem.
Weil die (wenige) Liebe zu mir selbst irgendwann lauter wurde als das verzweifelte Hoffen auf seine.
Und das war der Anfang.
Nicht vom Happy End –
aber vom Heimweg.
Zu mir.
Die Reise ins Unbekannte – und wie ich mich selbst wiederfand
2016. Es war ein Sommertag, der irgendwie nach Abschied roch. Nach einem leisen Ende – und einem ganz neuen Anfang. Ich stand da, mitten in meiner Düsseldorfer Wohnung, in der ich so viele Energydrinks getrunken, To-do-Listen abgehakt und mich selbst irgendwie ein bisschen vergessen hatte.
Draußen rauschten die Autos, drinnen rauschte mein Herz:
Ich konnte so nicht weitermachen.
Ich hatte „alles“ – einen guten Job, ein schönes Zuhause, die Sicherheit, von der so viele träumen.
Und doch war da dieser leise Ruf…
Wie ein Windhauch, der durchs Leben streicht und flüstert:
„War das wirklich schon alles?“
Ich sehnte mich nach mehr.
Nach Sinn! Nach einem Gefühl, das ich kaum benennen konnte.
Und so tat ich etwas, das in keinem Karriere-Coaching stand:
Ich kündigte. Ohne Plan.
Aber mit einem Traum im Herzen, einer Prise Hoffnung und ganz viel Vertrauen im Gepäck.
Ich kaufte mir ein Campingmobil, nannte ihn „Hugo“ (weil ich den so gern trank) und fuhr los mit Ziel Spanien: traumhafte Küsten, fast leere Campingplätze – und mittendrin: ich. Ganz allein mit mir.
(Und einer ziemlich langen Liste an Ängsten, von der ich vorher nichts ahnte.)
Aber weißt Du was? Diese Reise war wie ein Spiegel.
Ich sah mich selbst wieder. Stück für Stück.
Ohne Maske. Ohne Funktionieren-Müssen. Ohne „Ich müsste doch eigentlich…“.
Ich las Bücher, die mir das Herz öffneten.
Ich führte Gespräche mit Fremden, die mir näher waren als manche Menschen zuhause.
Und ich lernte:
Wachstum passiert nicht in der Komfortzone – sondern wenn Du Dich traust, dem Unbekannten die Hand zu reichen.
Und genau da – mitten im Nirgendwo – wurde etwas in mir geboren.
Ein ganz leiser Gedanke, der mich nicht mehr losließ:
Was wäre, wenn ich all das nicht nur für mich mache… sondern auch für andere Frauen?
Frauen, die genauso suchen.
Die genauso fühlen.
Die genauso sehr ein „Mehr“ in sich rufen hören.
Diese Reise hat mir nicht nur neue Orte gezeigt –
sie hat mir eine neue Richtung gegeben.
Hin zu dem Leben, das wirklich zu mir passt.
Hin zu meiner Berufung.
Und Du?
Was wäre, wenn Du heute losgehst?
Nicht irgendwann. Nicht, wenn „alles bereit“ ist.
Sondern jetzt.
Manchmal reicht ein einziger, mutiger Schritt für ein Wunder.

Die Entscheidung zu bleiben – und mich selbst nicht mehr zu verlassen
Weißt Du, ich hab oft darüber nachgedacht, einfach zu gehen.
Weg von allem.
Von den Selbstzweifeln.
Von dieser ständigen Frage: „Was stimmt nicht mit mir?“
Von einer Beziehung, in der ich mich gleichzeitig verloren und nicht genug fühlte.
Ich war so müde. Müde vom Grübeln, vom „Reiß Dich zusammen“-Mantra, vom inneren Kampf, den niemand sah.
Nach außen lief mein Leben in ordentlichen Bahnen.
Aber innen drin?
War alles voller Fragezeichen und dieser seltsamen Leere, die sich breitmacht, obwohl eigentlich „alles gut“ ist.
Ich suchte nach dem Fehler. In ihm. In mir. In uns.
Ich wühlte mich durch Bücher, Podcasts, YouTube-Videos.
Ich wollte verstehen.
Aber das Gefühl blieb.
Dieses nagende:
„Vielleicht bin ich einfach zu viel. Oder nicht genug.“
Und dann kam dieser Moment.
Ein kleiner Streit, nichts Großes. Und trotzdem: Ich wollte packen. Flüchten.
Weil ich dachte, ich hätte versagt. Wieder mal.
Aber ich blieb.
Ich blieb sitzen, weinend, wütend, hilflos –
und zum ersten Mal ehrlich mit mir selbst.
Ich habe damals nicht die Beziehung gerettet.
Ich habe mich gerettet.
Denn ich entschied: Ich bleibe.
Nicht, weil ich zu feige zum Gehen war.
Sondern weil ich es satt hatte, mich selbst immer wieder zu verlassen.
Ich wollte lernen, wie man bleibt, ohne sich zu verlieren.
Wie man liebt, ohne sich zu verbiegen.
Wie man verbindet, ohne Kontrolle.
Und weißt du, was das Verrückteste war?
Je mehr ich mich selbst verstand, umso mehr konnte ich auch ihn verstehen.
Je mehr ich mich annahm, umso tiefer wurde unsere Verbindung.
Je mehr ich mich selbst liebte…
umso mehr hörte dieser alte Schmerz auf, in mir nach Liebe zu schreien.
Ich habe nicht den perfekten Partner gefunden –
aber ich habe gelernt, wie ich aus dem Drama aussteigen kann,
ohne aus der Beziehung auszusteigen.
Und da, meine Liebe, begann leise etwas zu wachsen:
Ein Vertrauen.
Ein innerer Frieden.
Und ein Wunsch:
Diese Erfahrung weiterzugeben.
Weil ich weiß, wie weh es tut, sich selbst immer wieder zu verlieren.
Und weil ich heute weiß: Es geht auch anders.
Du musst nicht perfekt sein, um geliebt zu werden.
Du musst nicht laut sein, um gehört zu werden.
Du musst nicht fliehen, um frei zu sein.
Manchmal reicht ein einziger Gedanke, der alles verändert:
Ich darf bleiben – bei mir.

Wie aus Schmerz eine Herzens-Mission wurde
Manchmal ist es nur ein einziger Satz, der Dir wie ein Blitz durch die Seele fährt.
Bei mir war es dieser:
„Willst Du wirklich so weitermachen?“
Ich weiß noch, wie ich da saß – irgendwo zwischen altem Muster und neuem Leben – und mich diese Worte trafen wie ein Spiegel, der plötzlich ehrlich war.
Weißt Du, so richtig ehrlich.
Nicht Instagram-ehrlich.
Sondern Herz-aufgerissen-ehrlich.
Ich wusste: Nein. Ich will nicht mehr so weitermachen.
Nicht mit dieser ständigen Selbstverleugnung.
Nicht mit Beziehungen, in denen ich mich wie auf Eierschalen bewege.
Nicht mit einem Leben, in dem ich mich kleinmache, nur um dazuzugehören.
Ich hatte alles ausprobiert.
Ich war durch meine eigene Hölle gegangen: Verlustangst, Eifersucht, dieses permanente Gefühl, nicht genug zu sein.
Ich hab gelitten, geliebt, gezweifelt, gearbeitet wie eine Wilde an mir selbst.
Ich bin durch Phasen gegangen, in denen ich dachte, ich würde nie mehr ganz werden.
Aber ich bin nicht stehen geblieben.
Ich bin losgegangen.
Ich hab mich durch Bücher gelesen wie andere durch Liebesromane.
Ich habe meine Schatten umarmt, als wären sie alte Bekannte.
Ich habe gelernt, wie Nähe funktioniert, ohne sich selbst zu verlieren.
Wie echte Liebe geht – nicht die aus Filmen, sondern die aus dem echten Leben.
Die, die bleibt, wenn es stürmt.
Und irgendwann, fast wie nebenbei, war sie da:
Diese glasklare Gewissheit.
Ich muss das weitergeben.
Nicht, weil ich es muss –
sondern weil es mich ruft.
Weil ich es nicht nicht tun kann.
Ich will in Zeiten einer Wegwerfgesellschaft wieder Beziehungen sehen, die halten.
Die wachsen.
Die tiefer werden, gerade weil sie auch durch Krisen gegangen sind.
Ich will, dass Frauen sich nicht mehr selbst verlieren –
sondern sich finden.
Ich will, dass du weißt: Du bist nicht falsch. Und du bist nicht allein.

Denn heute – heute bin ich nicht mehr „nur“ ehemalige IT-Beraterin.
Heute bin ich Coach für Herz & Wahrheit.
Für Tiefe statt Drama.
Für echte Verbindung.
Für das JA zu Dir selbst.
Und weißt Du, was mich erfüllt?
Wenn ich miterleben darf, wie eine Frau aufsteht.
Wie sie den Nebel durchbricht.
Wie sie plötzlich leuchtet –
nicht weil alles perfekt ist,
sondern weil sie sich endlich selbst vertraut.
Das ist meine Herzens-Mission.
Und ich glaube von ganzem Herzen:
Wenn ich diesen Weg gehen konnte –
dann kannst Du das auch.
Und ich geh‘ gern ein Stück mit Dir.
Hoffnungslose Romantikerin | großer Schaumbad-Junkie | meine 3 höchsten Werte: Liebe, Freude, Entwicklung | schaue GAR kein TV (nur ausgewählte Filme) | wurde 3x betrogen | hatte früher extreme Verlustängste | bin eine Natur-Genießerin mit ALLEN Sinnen | liiiebe Trommel-Geräusche | stehe total auf Katzen | habe extrem viele Bücher (die meisten davon ungelesen bzw. angelesen | mag Streit und Disharmonie gaaar nicht (aka. Harmonie-Wurm) | leidenschaftliche Pixel-Schubserin (die Arbeiten an der Webseite machen mir extrem großen Spaß) | gehe gerne auf Tanz-Parties (Bachata, Kizomba, Salsa) | Gründerin seit 2018 | find Yoga total klasse, nehme mir aber viel zu selten Zeit dafür | habe eine Auszeit in Spanien gemacht (mit dem Wohnmobil) | ich pflanze Bäume bei der Internetsuche (Stichwort: Ecosia) | Bonus-Mama seit 2016 | hab keine Berührungsängste in der digitalen Welt | war früher eine „kleine graue Maus“ und sehr, sehr (sagte ich schon seeehr???) unsicher!!!
Qualitikationen
- NLP Practitioner
- Coaching Zertifikat ?!
- 4.95 von 5 Sternen auf provenexpert
- über x Einzelkund*innen in 3 Jahren
- über x Absolvent*innen des #twenty8love (raus aus dem Liebes-Drama) Kurs
- 8 Jahre Erfahrung in der Beratung
kundenstimme „“ darunter